Regulierung oder Freifahrtschein?
Perspektiven und Positionen von verschiedenen Betroffenen und Wissenschaftsdisziplinen.
Das Bündnis für eine gentechnikfreie Natur und Landwirtschaft in Bayern, dem 30 Organisationen angehören, übergab 88.000 Unterschriften an Europastaatsminister Eric Beißwenger. Damit adressierte das Bündnis auch die Forderung in Brüssel dafür zu sorgen, dass Bayern gentechnikfrei bleiben kann.
protestierte am 5. Oktober 2023 in München anlässlich des 50. Jahrestags des Europäischen Patentamtes (EPA) gegen Patente auf Saatgut. Vor Ort stellt Keine Patente auf Saatgut! zusammen mit Partner- und Mitgliedsorganisationen wie dem Bund für Naturschutz in Bayern (BN), ARCHE NOAH (Österreich), der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft AbL e.V. mehrere große Skulpturen auf, die patentierte Tomaten, Brokkoli, Braugerste und Mais symbolisieren. Diese Figuren machen ihren Protest gegen die Patentierung konventionell gezüchteter Sorten durch das Schlagen auf Kochtöpfe laut hörbar. (Fotos: Thomas Einberger (argum))
→ Erst kürzlich wurde ein neues Patent auf Brokkoli aus konventioneller Züchtung erteilt.
Pressemeldung hier Protest zum 50. Jahrestag des Europäischen Patentamtes | NO PATENTS ON SEEDS! (no-patents-on-seeds.org)
am 26. April 2023 an Staatsministerin Kaniber überreicht:
Pressemitteilung Agrarbündnis Bayern | Rede von Isabella Hirsch und Lucia Birkmeir
09. JUNI 2021 — Wir sind enttäuscht! Der Agrarausschuss des Landtags konnte sich mit der Stimmenmehrheit von CSU, FW, FDP und AFD nicht zur Annahme oder zumindest einer Würdigung unserer Petition zur Qualifizierung des bayerischen Regionalsiegels durchringen. Aber wir geben nicht auf und haben unser und Euer Anliegen weiter auf der Agenda - Jetzt erst recht!
Ab 01.01.2022 sollen 50 % des Futters für Mastrinder, Milchkühe, Schweine und Lämmer aus Bayern stammen. Wir begrüßen diesen ersten Schritt in Richtung der Forderungen unserer Petition. Das Kriterium ist für die Bauern ziemlich leicht zu erfüllen: für Rinder mit Maissilage und Gras, für Schweine mit Getreide und Rapsschrot oder mit selbst angebauten Leguminosen.
Mit dieser 50 %-Vorgabe muss aber noch kein Kilo Soja ersetzt werden. Unser Ziel bleibt deshalb:
100 % gentechnikfreies Futter aus entwaldungsfreien Lieferketten.
Im neuen Koalitionsvertrag findet sich auf S. 34 der Satz: „Wir unterstützen den Vorschlag der EU-Kommission zum Gesetz für entwaldungsfreie Lieferketten“. Bitte zügig handeln, denn Klima, Artenvielfalt und Bauern brauchen eine schnelle Umsetzung!
→ Bericht dazu im Wochenblatt
Dank eures großen Engagements haben wir nun schon über 123.000 Unterschriften, und
wir sammeln weiter:
https://www.change.org/p/petition-qualitaet-aus-bayern-futtermittel-aus-europa-und-mehr-tierschutz
Die Petition wird unterstützt von:
Bund Naturschutz Bayern - BN | Greenpeace | Katholische Landvolkbewegung – KLB | Katholische Landjugendbewegung - KLJB | Landesbund für Vogelschutz in Bayern – LBV | Misereor | Nord-Süd-Forum München | Parents for future
⇒ Ausführliche Begründung als .pdf
Erosion der bäuerlichen Familienbetriebe
ein Text von Isabella Hirsch
Freitag, 03.03.2023 von 10 – 16 Uhr, Landgasthof Vogelsang, Bahnhofstraße 24, 86706 Weichering → Einladung
Nur 40 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen ist auch im Eigentum von Bäuerinnen und Bauern, die meisten Betriebe müssen daher noch Land hinzupachten. Landeigentümer:innen haben damit einen großen Einfluss darauf, wie ihr Land bewirtschaftet wird.
Etwa 10 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche sind in öffentlicher Hand, d.h. im Besitz von Städten, Kommunen und Gemeinden. Mit der nun gestarteten Kampagne richten wir uns an diese Landeigentümer:innen. Beim Aktionstag am 25. November 2022 haben wir den Kriterienkatalog für eine Gemeinwohlorientierte Verpachtung bundesweit an 30 Rathäuser und Verwaltungen übergeben, begleitet von Treckern und bunten Aktionen. Hier erfahrt ihr mehr über die Kampagne und die bundesweiten Aktivitäten!
Pressemitteilung der AbL Bayern zur Übergabe ders Kriterienkatalogs in Weilheim.
Isabella Hirsch war als Rednerin eingeladen.
14.4.2021 - Expertenanhörung im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
mit Reiko Wöllert, AbL-Vors. Mitteldeutschland als Experte. Reiko hat die Probleme mit dem Vorkaufsrecht der BBV-Landsiedlung für Nichtmitglieder und der mangelnden Transparenz sehr klar angesprochen. Wurde von Presse etc. leider nicht so aufgegriffen.
Bericht auf der Webseite des Landtags
Antwortschreiben von Sepp Schmid auf den Fragenkatalog zu "Bauernland in Bauernhand"
Vorträge und Videos:
Manfred Gilch, Vors. BDM Bayern
Gerhard Brandmaier, BaySTMELF
Dr. Michael Marahrens, Friedrich-Löffler-Institut Celle
Christine Rauch (Bürgerbündnis mensch fair tier)
Strategien zur Inwertsetzung von Kälbern im Biobereich und konventionell:
Kristina Schmalor, konv. Milchviehhalterin/kuhgebundene Kälberaufzucht
Dr. Christoph Reiber, Uni Hohenheim – Bio-Wertkalb-Projekt
Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU fördert derzeit über die Flächenprämien mit vielen Milliarden an Steuergeldern hauptsächlich Großstrukturen und beschleunigt damit den Strukturwandel. Rund 80 % der Gelder gehen an die größten 20 % der Betriebe.
Über ein von der AbL entwickeltes Punktesystem wollen wir auf Basis der auch bisher bereits erhobenen Betriebsdaten wie Schlaggröße, Fruchtfolge, Grünlandanteil, Art der Tierhaltung usw. die Förderung betriebsindividuell gestalten. Gemäß dem Grundsatz:
und ohne zusätzlichen Bürokratieaufwand. Anpassungsreaktionen der Betriebsleiter hätten positive Auswirkungen auf Lebensräume, Artenvielfalt und Landsschaftsbilder. Das käme auch den Interessen von Verbraucher-, Tourismus-, Naturschutzorganisationen und anderen gesellschaftlichen Gruppen entgegen.
Positionspapier der Bayern-AbL zur GAP-Reform
Druckexemplare können bei der <link kontakt internal-link internal link in current>Geschäftsstelle bestellt werden.
Montag, 2. März 2020, 10 - 16 Uhr, Gasthof Oberwirt, Kienberger Str. 14, 83119 Obing
Beiträge:
Prof. Dr. Kurt- Jürgen Hülsbergen, Lehrstuhl für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme, TU München):
Prof. Dr. Thomas Ebertseder, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fakultät Nachhaltige Agrar- und Energiesysteme:
"Wirkungen reduzierter N-Düngung auf Produktivität, Bodenfruchtbarkeit und N-Austragsgefährdung"
Der Vortrag von Rebekka Eichstädt, Landesamt für Umwelt, Referat Klimawandel und Wasserhaushalt, „Klimaentwicklung in Bayern und Folgen für die Landwirtschaft“ wird zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung gestellt.
In Kooperation mit der Petra-Kelly-Stiftung
Laut Düngeverordnung ist ab 2020 auf Acker und ab 2025 auf Grünland nur noch die bodennahe Gülleausbringung erlaubt.
Es häufen sich kritische Stimmen aus der Praxis, die vor den negativen Effekten der neuen Ausbringtechnik warnen (Erhöhung der Lachgasemissionen, Bodenverdichtung durch überbetrieblichen Einsatz, Futterverschmutzung, Beschleunigung des Strukturwandels durch hohe Kosten, Nitratverlagerung).
Zumindest hat der Gesetzgeber in der Düngeverordnung unter § 6 (3) festgelegt, anderen emissionsmindernden Verfahren den gleichen Stellenwert einzuräumen wie der streifenförmigen oder schlitzenden Ausbringtechnik:
„Die nach Landesrecht zuständige Stelle kann folgendes genehmigen: „Es sind auch andere Verfahren möglich, soweit diese zu vergleichbar geringen Ammoniak-Emissionen führen“.
Wir haben in ganz Deutschland Betriebe, die ihren Wirtschaftsdünger sehr erfolgreich behandeln. Dazu werden im Stall oder Güllegrube Präparate eingesetzt, um bereits im Lager die Ammoniakausgasung deutlich zu reduzieren.
Unsere Forderung an den Gesetzgeber ist, zeitnah die verschiedenen Verfahren auf ihre emissionsmindernde Wirkung hin wissenschaftlich zu erforschen, um dann Empfehlungen für die landwirtschaftliche Praxis zu geben. Unser Ziel ist, durch Güllebehandlung die jetzt zugelassene Ausbringtechnik weiterhin nutzen zu können.
Beitrag im Kritischen Agrarbericht 2019, S. 4 - 7 zur Gülleausbringung
Positionspapier der Biolandgruppe Franken
Gemeinsames Verbändepapier an das StMELF
AbL-Positionen | PM zur Gülleaufbereitung
Messgerätvorführung Ammoniakmessung am 02.08.19 in Feuchtwangen
Jens Keim als Sprecher der 'IG gesunde Gülle' möchte zusammen mit der AbL-Bayern erreichen, dass entsprechend § 6 Abs. 3 der DüV andere emissionsmindernde Verfahren wie die Gülleaufbereitung mit Leonardit, Gesteinsmehlen, EM, Pflanzenkohle oder Milchsäure, anerkannt werden und damit die streifenförmige oder schlitzende Ausbringtechnik ab 2020 bzw. 2025 nicht mehr verpflichtend ist.
Dafür wurde ein Ammoniakmessgerät der interessierten Fachöffentlichkeit und Fachpresse vorgestellt. Die IG gesunde Gülle hat dieses Messgerät gekauft, an dem sich die AbL-Bayern finanziell sehr stark beteiligt hat - gerade um der bäuerlichen Landwirtschaft in Bayern eine Zukunftsperspektive durch Alternativen zu ermöglichen.
Das Messgerät kann die Gülleemission direkt im Stall und im Lager durch reine Güllemessungen, aber auch nach der Ausbringung messen und protokollieren. Mit diesem Messverfahren kann die Reduktion von Ammoniak als NH 3 tatsächlich nachgewiesen werden.
Die Livemessung unterschiedlicher Güllen in Feuchtwangen zeigte das Reduktionspotential. Behandelte Güllen sind um weit über 50 % emissionsreduziert.
Mit beachtenswertem Erfolg haben es die Veranstalter der zahlreichen Schlepperproteste geschafft, auf die verfahrene Situation der Landwirtschaft, auf Verzweiflung und Wut der Bauern aufmerksam zu machen. Hauptursache für immer neue Auflagen ist eine exportorientierte Agrarpolitik, die zu immer intensiverer Produktion zwingt. Wesentlich erfolgversprechender, als gegen Umweltauflagen vorzugehen, wird es deshalb sein, zusammen mit der Gesellschaft eine weniger intensive, ökologischere und sozialere Agrar- und Förderpolitik zu fordern.
Artikel unserer Vorsitzenden Gertraud Angerpointner: "Verwirrspiel mit vielen PS" für das ISW (Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.).
Podiumsdiskussion der Evangelischen Akademie Tutzing:
<link typo3 www.ardmediathek.de alpha player _blank external-link-new-window internal link in current>"Bauernleben - Existenz zwischen allen Fronten"<link typo3 www.ardmediathek.de alpha player _blank external-link-new-window internal link in current> (Aufzeichnung in der ARD-Mediathek)
Gemeinsame Pressekonferenz von AbL und BN am 18.12.19 in Nürnberg
Berichte in den Nürnberger Nachrichten, der Süddeutschen Zeitung und im Bayerischen Fernsehen
<link fileadmin dokumente abl-bayern>Pressekonferenz Bayerisches Agrarbündnis mit Josef Schmid am 10.01.2020
Mittwoch 13.11.2019 in Pfaffenhofen an der Ilm
Veranstalter: AbL, Genussgemeinschaft Städter und Bauern, PROVIEH, Slow Food München
Beginnend mit einer kurzen Hofbesichtigung (Aussenklimaställe) und drei Schwerpunktblöcken – Staatliche Fördermöglichkeiten, "Wer bezahlt mehr Tierwohl?", Tierschutzanforderungen und kreativen erfolgreichen und partnerschaftlichen Vermarktungsbeispielen – wurde gezeigt, dass der Weg zu einer deutlich verbesserten Schweinehaltung machbar, motivierend und finanziell möglich ist.
Für die AbL-Bayern zeigt sich am Fall des Betriebes im Unterallgäu mit 1800 Milchkühen eindeutig, dass Tierhaltung in diesen Größenordnungen ohne einen angemessenen und damit hohen Arbeitskräftebesatz qualifizierter Mitarbeiter nicht tiergemäß betrieben werden kann. Solche Strukturen sind nicht mehr überschaubar und nicht mehr kontrollierbar. Einmal mehr wird deutlich, dass unser langjähriges Motto „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“ zeitgemäßer ist denn je.
an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner übergeben
Die AbL Bayern e.V. hat das Volksbegehren unterstützt: 1.745.383 Unterschriften, 18,4 Prozent aller Wahlberechtigten in Bayern, das ist ein starker Auftrag, wir danken allen Wählerinnen und Wählern!
Die bayerische Staatsregierung hat im April 2019 angekündigt, den Gesetzestext ohne Änderungen zu übernehmen. Damit entfiel auch der sonst notwendige Volksentscheid. Am 18.7. kam es zur zweiten Lesung im bayrischen Landtag. Das Gesetz wurde dabei mit großer Mehrheit angenommen, und die begleitenden Maßnahmen verabschiedet.
Alle Details dazu können Sie hier, auf den Seiten des Bayrischen Landtags, nachlesen (ab Top 9).
Sepp Schmid saß für die AbL mit am "Runden Tisch", der eine Reihe Maßnahmen ausgearbeitet hat, u.a. etliche, die in den Text des Volksbegehrens aus rechtlichen Gründen nicht aufgenommen werden konnten. HIER sein Bericht.
Inzwischen ist auch endlich klar geworden, dass das Volksbegehren nie gegen alle Bauern gerichtet war, sondern gegen strukturelle Auswüchse der bayerischen, deutschen und europäischen Landwirtschaftspolitik!
Im Verlauf:
Argumente zum Volksbegehren von Sepp Schmid, Offener Brief von Bioland Bayern, Webseite des Volksbegehrens, Josef Göppel, Vorsitzender der Deutschen Landschaftspflegeverbände zum Volksbegehren und Mehr Stimmen auf youtube
Auch interessant: ARD-Doku über die Geschichte des Bauernverbands.
Donnerstag 21.02.2019 von 10 - 16 Uhr, Landgasthof Vogelsang, Bahnhofstraße 24, 86706 Weichering
Referate:
- Wolfram Güthler (Ministerialrat StMUV): Die Situation der Artenvielfalt in unserer Kulturlandschaft – mit welchen Maßnahmen können wir die Biodiversität sichern?
- Prof. Onno Poppinga (Kasseler Institut für ländliche Entwicklung (KI): Kritische Betrachtung der neuen Düngeverordnung (DÜV)
- Dr. Andrea Beste (Agrarwissenschaftlerin, Diplom-Geographin): Klimawandel: Klimaschutz und Anpassungsstrategien in der Landwirtschaft
- Dr. med. vet. Anita Idel (Tierärztin und Mediatorin): Die Grasfresser wieder zu Landschafts-Gärtnern machen
- Lucia Egner und Nikolaus Winter, AbL-Oberland: Praktikerexkurs Gülleausbringung
Für eine soziale und ökologisch nachhaltige Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2020
Referenten: Josef Schmid, AbL-Bayern, Anton Dippold, BaySTMELF, Josef Göppel, Deutscher Landschaftspflegeverband (DVL), Prof. Dr. Dr. h.c. Alois Heissenhuber, TU München-Weihenstephan
Tagungsdokumentation Frühjahr 2018
Unsere Pressemeldung dazu erschien in top agrar, Bericht zur Tagung in der Süddeutschen Zeitung
Sonntag, 27.01.2019, ab 10 Uhr, Gasthaus Alter Wirt, Kaspar-Ett-Straße 14, 86922 Eresing Einladung
Referate:
- Dr. Peter Hamel (Bauer und Gf im Agrarmarketing)
Alternativen zur Reduzierung von Ammoniak in der Landwirtschaft - Bereits an der Quelle!
- Dr. Annette Freibauer, Dr. Michael Diepolder (Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz)
Die AbL begrüßt das steigende öffentliche Interesse an Zustand und Entwicklung der Nutztierhaltung in
Deutschland. Aber: Die Diskussion um Stallformen greift zu kurz!
In einem gemeinsamen Diskussionspapier gehen die AbL Bayern und die AbL Baden-Württemberg differenzierter auf die Aufstallungsformen ein und nehmen auch zu anderen oft vernachlässigten Punkten Stellung.
Welche Landwirtschaft macht uns alle in Zukunft satt:
„intensiv und exportorientiert“ oder „bäuerlich, tiergerecht, global fair“?
Referenten: Katrin Wenz, wiss. Mitarbeiterin Agrarpolitik, BUND, Marion Ruppaner, Agrarreferentin BN Bayern
Berit Thomsen, AbL, Referentin für internationale Agrarpolitik, Dr. Nikola Patzel, Bodenwissenschaftler und Psychologe, Konrad Schmid, Ltd. Ministerialrat BayStMELF, Leiter der Abt. für Grundsatzfragen der Agrarpolitik
Eine Klärung und Einordnung des vielgebrauchten (und missbrauchten) Begriffes gerade im Zusammenhang mit der bäuerlichen Landwirtschaft war lange überfällig! Die AbL Bayern bezieht in ihrem neuesten Flyer Stellung:
Als nachweislich artgerechte Tierhaltung gilt auch Neuland, das Label, das die AbL mit Bund Naturschutz und Dt. Tierschutzbund gegründet hat und das wir hier in Bayern mit dem Projekt bekannter machen können. www.neuland-fleisch.de
Wirtschaftliche Milchviehhaltung ohne bzw. mit wenig Kraftfutter
Referenten:
Dr. Karin Jürgens, Büro für Agrarsoziologie und Landwirtschaft (BAL) im Netzwerk der Landforscher
Dr. Onno Poppinga, Kasseler Institut für Ländliche Entwicklung
Reformbedarf der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Eigenständig bleiben oder Anschluss suchen?
Proteinversorgung aus betriebseigenem Grundfutter
Weide und Grasprodukte in der Milch- und Fleischerzeugung
<link fileadmin dokumente abl-bayern download>Tagungsdokumentation Frühjahr 2014
2. März 2013, Scheyern
Bäuerliche Landwirtschaft im Gegensatz zur industriellen Produktion Strategien im globalisierten Warenverkehr <link fileadmin dokumente abl-bayern download>Programm